Er steht nachdenklich am Fenster,
blickt hinaus hinauf zum Mond,
der voll und rund am Himmel steht und ihn höhnisch anzugrinsen scheint,
ob dem Schicksal welches mit seinem Erscheinen verbunden ist,
Er hasste diese Nächte,
Es sind Nächte des Wahnsinns,
dessen er sich nicht mehr erinnern kann,
Nächte des Grauens,
von dem er nichts mehr weiss,
Er Liesst es nur den nächsten Morgen in den Zeitungen,
Als Schlagzeile ,
Es ziert die Titelblätter,
jedes mal,
jeden Monat aufs neue immer,
immer wenn der Mond voller wird,
wächst in ihm diese Unruhe jene Rastlosigkeit,
vor der er sich fürchtet die er nie gewollt hat!
Es ist ein schmerzhaftes ziehen, das seine Nerven zereisst,
Es sind tausend glühende Messer die ihm die Haut von den Muskeln schneiden,
Es ist das Splittern seines Knochen,
denen eine neue Form gegeben wird,
Es ist das Geräusch von reis sendem Stoff,
wenn der Körper zu groß für seine Kleidung wird,
und dieser unwiderstehliche Drang ,
Der Drang zu töten