Ein wunderschönes Bad
Müde und erschöpft komme ich von der Arbeit nach Hause , freue mich schon auf einen ruhigen und erholsamen Abend mit Dir.
Wissend , dass Du das Essen vorbereitet hast , dass der Tisch schon gedeckt ist , die Musik leise im Hintergrund spielt , Kerzen eine schöne Stimmung verbreiten.
Freudig schließe ich die Wohnungstür auf , strecke schnuppernd die Nase in den Flur , aus dem mir ein angenehmer Duft entgegen kommt.
Du bist gleich an der Tür , nimmst mich fest in Deine Arme , suchst voller Sehnsucht meinen Mund , hilfst mir aus der Jacke und lächelst mich schelmisch an.
Fragst dann ganz leise , möchtest Du erst ein Bad nehmen , komm ich habe Dir schon Wasser eingelassen , geleitest mich in das Badezimmer , wo ich voller Erstaunen die Augen weit aufreiße.
Leise Musik kommt mir entgegen , um die Wanne herum erstrahlen viele kleine Kerzen , im flackerndem Licht , auf dem Wasser glitzert der Badeschaum , wie bunte Seifenblasen , Deine Augen leuchten auf , als ich mich umdrehe , Dich liebevoll anschaue.
Oh , welch ein netter Gedanke sage ich leise , dass ist genau das , was ich jetzt gebrauchen kann , schon fangen meine Hände an , die Knöpfe der Bluse zu öffnen , aber Du nimmst sie zart in Deine Hände , sagst warte , lass mich das machen und öffnest langsam die Bluse Knopf für Knopf , wobei Du jedes kleine Stückchen meiner Haut , dass zum Vorschein kommt , sanft mit Deinen Lippen berührst.
Ein leises wohliges Stöhnen entweicht meinen Lippen , als Du mir die Bluse , von den Schultern streifst , Dich niederkniest , die Knöpfe meiner Hose aufmachst , sie langsam nach unten schiebst , ein Bein sanft anhebst , damit ich heraus steige , dann das andere Bein ebenso liebevoll anhebst.
Aufreizend streichst Du mit den Händen die Beine hinauf , streifst über die Oberschenkel , die Lenden , hin zum Bauch wo Du die Hände unter meinen String schiebst, mit Deinem Daumen zärtlich meinen Bauch berührst und vorsichtig mit den Daumen den String nach unten ziehst.
Voller Erregung ziehe ich scharf die Luft ein , als Dein warmer Atem über meinen Bauch streift , Dein Mund sich auf meinen Bauchnabel senkt , um dann wieder nach oben zu wandern , wo Deine Hände schon den Verschluss meines BHs geöffnet haben , den Du mir nun auch über die Schultern streifst.
Warmer, heißer Atem trifft meine empfindlichen Brustwarzen , die sich schon verhärtet haben , dann gibst Du mir einen Klaps auf den Po und sagst ; So jetzt schnell ins Wasser mit Dir , bevor es ganz kalt wird.
Enttäuscht schaue ich Dich an , Du lächelst mich nur verschmitzt an , schiebst mich in Richtung Wanne , hebst mich auf Deine Arme , lässt mich sanft in das warme Wasser gleiten , wo ich mich wohlig ausstrecke , sofort die Augen schließe , weil ich immer noch Deine Hände auf meinem Körper fühle.
Plötzlich eine Bewegung , ich blicke auf , da stehst Du Nackt vor mir , mit den Füssen schon im Wasser , hebst mich hoch , setzt Dich dahin , wo ich gerade noch saß.
Lässt mich dann auf Deinen Schoss nieder. Deutlich kann ich unter mir Deine Erregung verspüren , lehne meinen Kopf an Deine breite Brust , senke ganz langsam meine Hände in das Wasser und umfasse Deine Oberschenkel.
Du legst die Hand unter mein Kinn , um mich sanft auf die Lippen zu küssen , sie zärtlich beginnst zu necken , Dich wieder zurückziehst , um sie dann wieder zart zu streifen. Ich will mehr , will Dich richtig Küssen , will Deine Zunge spüren , aber Du entziehst Dich immer wieder meinen fordernden Lippen.
Deine Hände gleiten über meinen Körper , malen Kreise und Spiralen auf meine Haut , die sich immer enger ziehen , sich bald auf die Brüste konzentrieren , dann wieder hinunter gleiten , spielerisch zwischen die Beine wandern , sanft über den Hügel streichen , der sich Deinen Händen entgegen hebt.
Schon hebst Du mich empor , lässt mich aber gleich wieder hinunter , was mir wieder einen Seufzer entlockt , da fühle ich , wie Du in mich eindringst , wie Deine Männlichkeit mich ganz ausfüllt.
Mein Becken beginnt ein Eigenleben zu führen , es kreist aufgeregt über Deiner Männlichkeit , kann nicht mehr aufhören sich zu bewegen , wird immer schneller.
Zart umfasst Du meine Hüften , hälst sie mit beiden Händen fest , zwingst mein Becken zur Ruhe , knabberst zärtlich an meinem Ohr , Dein warmer Atem streift meinen Hals , dass warme Wasser umspült uns beide.
Mein Verlangen nach mehr ist Riesengross.
Ich drücke Deine Hände weg , bewege mich aufreizend über Deinem Schaft , routiere mit meinen Hüften , stöhne Dir laut ins Ohr , nichts kann mich mehr aufhalten , ich spüre schon wie sich in meinem Bauch alles zusammen zieht , der Orgasmus kommt unaufhaltsam immer näher.
Dann entläd er sich mit aller Macht , Du hälst mich fest in Deinen Armen , ein leises Glucksen kommt aus Deiner Kehle , als Du mich kurz danach einfach umdrehst , Dich aber nicht von mir trennst , sondern jetzt anfängst , tief in mich zu stoßen.
Ich kann nicht aufhören zu Stöhnen , Du machst das so wunderbar, hälst meine Brüste von hinten umklammert , reibst mit den Daumen über die Warzen , die steil nach oben gerichtet sind.
Immer schneller werden Deine Bewegungen , dass Wasser spritz über den Wannenrand , schon spüre ich die nächste Welle der Erregung , wie sie sich ankündigt, von mir Besitz ergreift , wie sie sich auf eine Stelle konzentriert.
Gemeinsam erreichen wir den Höhepunkt , schweben empor , sehen die Blitze vor unseren Augen , hören unser lautes Stöhnen , gleiten wieder zurück in das warme Wasser , dass mittlerweile schon recht kühl geworden ist.
Ich schließe für einen Moment meine Augen , öffne sie dann aber wieder und bin allein. Alleine liege ich in der Wanne , leise fragen meine Lippen ; Wo bist Du , wieso bist Du schon gegangen..?