Zur Venus und wieder zurück
Der Mantel der Nacht liegt über uns
Sanft berühren Ihre Lippen meinen Mund
Ihr Kuss brennt wie Feuer auf meine Haut
Fester presse ich Ihren Körper an den meinen
Zärtlich streichen Ihre Hände über meinen Rücken
Ich spüre wie Sie mich zerkratzt
Spüre diesen bittersüßen Schmerz
In der Hektig der Zeit verlieren wir uns in einem Kuss
Ihre Hand wander langsam zu meine Hose
Noch immer küssen wir uns leidenschaftlich
Meine Hände massieren Ihre Brüste
Es dauert nicht lange und Sie liegt nackt in meinen Armen
Zärtlich dringe ich in Sie ein
Erst ganz langsam und dann immer schneller
Mein Herz raßt wie in einem wilden Sturm verloren
In diesem Strum aus Liebe verliert sich die Realität
Ich stoße mein bestes Stück in Sie bis der Moregn erwacht
Sie liegt in meinen Armen
Immernoch genauso schön wie davor