Erotischer Traum I
Tiefer Schlaf hält mich umfangen
Mondlicht hüllt das Zimmer ein,
und so fang ich an zu träumen
reg mich leicht im Mondenschein.
Im Dämmerlicht sehe ich Dich liegen
wünsch mir Du wärest willenlos,
lässt Dich von mir im Schlaf verführen
mit Leidenschaft und hemmungslos.
So beuge ich mich langsam nieder
umfasse kosend Dein Gesicht,
der Blick aus meinen dunklen Augen
Dir diese Nacht sehr viel verspricht.
Ein Zucken geht durch Deine Glieder
als meine Zunge heiß und warm,
die Konturen Deiner Lippen zeichnet
Brüste erregend streifen Deinen Arm.
Die Lippen zärtlich weiter wandern
am Hals entlang bis hin zum Ohr,
die Zunge weich das Ohr umschmeichelt
bis ich sie sacht ins Ohr Dir bohr.
Schon höre ich Dich leise stöhnen
die feuchte Spur sich weiter zieht,
hinunter über Brust und Magen
bis sie vor sich den Nabel sieht.
Umkreist erregend-langsam-sinnlich
den Nabel der vor Sehnsucht bebt,
die Hände halten Deine Hüften
das Becken sich mir entgegen hebt.
So gleiten heiß die Lippen weiter
entfachen Feuer immer mehr,
Du lässt Dich fallen tief und tiefer
fühlst heiss wie sehr ich Dich begehr.