Schwarze Liebe
Mit dem Schatten legte sich auch ihr Haupte nieder, was mit der Macht der Liebe bedeckt wurde.
Seine Küsse fielen hernieder wie die Nacht.
Die Nacht, ruhig und doch, man hörte sie atmen, sanft durchlief ihr sanftes Stöhnen in die Winde und weiter in den Wald.
Weich. So weich wie Engelshaar streichelte er sie und nahm sie in seine Arme.
Eine unendliche Lust überfiel sie und mit dem Rhytmus der wiegenden Bäume, wog auch sie in seinen Armen.
Er legte sie auf den weichen Boden, mit Bedacht, seine Zärtlichkeit überfiel sie mit einem Male.
Sie hielt still, sehr still. Und dort trat der Nebel in den Horizont und hinter diesem wabernden Schein von Stille trat der Mond hervor.
Im Lichte des Mondes sah sie seine strahlenden Augen, dunkel und dennoch so volelr Feuer.
Ein Gefühl der Gier kam über sie, sie streifte seinen Hals und schmeckte die rote Lust seines Körpers.
Oh ewige Nacht.
Sie wurde eins mit dem Wind ihr Stöhnen wurde von ihm weiter getragen, er verwöhnte sie mit seiner schwarzen Liebe.
In der Nacht, genau in jener Nacht, gehörte sie einsmalig zu denen, die ihre Lust nicht mehr von sich lassen mögen.
Sie schrie, schrie in die Nacht, schrie zu dem Mond.
Und er lächelte sie an.
Die schwarze Liebe in der Nacht.