Ewige Liebe

Ewige Liebe

Er hat sie entdeckt. Hat sie Nächte lang beobachtet und sie zu seinem Opfer auserwählt.
Jede Nacht beobachtete er sie ihr Körper so wunder schön graziös.
Ihre Haut so wunderbar zart gebräunt,
ihre Haare so schwarz wie die Nacht.
Ihre Augen so grau wie die Gewitterwolken und doch so blau wie der Tages Himmel.
Ihre Lippen sieh sahen so samtig weich aus.
Am liebsten würde er sie küssen doch sie ist sein Opfer nicht mehr und nicht weniger.
Seine Lebensquelle an der er sich den Durst löschen wird.
Er hatte schon so viele junge Mädchen gebissen,
egal wie schön sie waren sie waren seine Lebensquelle.
Nicht mehr und nicht weniger.
Um so länger er sie betrachtete um so mehr vergaß er das er noch heute Nacht seinen Durst an ihr löschen wollte.
Plötzlich packte ein ihm unbekanntes Verlangen ihn und er stieg durch ihr Fenster in ihr Schlafgemach ein.
Dort lag sie auf dem Bett: Nackt!
Er stand dort vor dem Fenster das Feuer im Kamin erleuchtete das Schlafgemach.
Langsam wanderte sein Blick durch das Zimmer.
Im ganzen Gemach waren Kerzen aufgestellt,
und Rosenblätter auf dem Boden und dem Bett verstreut.
Er verstand nicht.
Hatte sie dies geplant?
Wuste sie etwa das er kommen wird?
Hat sie etwa gewusst dass er sie beobachtete?
Nun ginge sein Blick langsam auf das Bett.
Dort lag sie das Flackernd fahle Kerzenlicht schmeichelte ihrem Körper ungemein.
Mit langsamen Schritten ging er auf sie zu.
Nun stand er vor dem Bett und auch vor ihr.
Er sah sie an und sie schaute ihm direkt in die Augen.
Er sah ein Funkeln in ihren Augen,
ein Funkeln das sagte:
Du willst es doch! Ich spüre dein Verlangen.
Langsam und sanft legte er sich neben sie und betrachtete ihren Körper von nahem.
Er kannte ihren Körper doch von nahem war er noch faszinierender.
Sie atmete leise ein und aus.
Noch eine Weile betrachtete er sie, und dann lag er sacht seine Hand auf ihren Körper.
Sie zuckte leicht den sie warm und er war kalt von dem kalten Wind.
Er strich ihr zart über den Körper,
sie folgte seiner Hand mit ihren Augen.
Er strich ihr sanft über die Beine hinauf zum Bauch,
über ihre Brüste ihren Hals.
Dann legte er ihr seine Hand in Gesicht und streichelte ihr zart über ihr Gesicht.
Sie sahen sich tief in die Augen.
Plötzlich schlossen sie beide ihr Augen.
Er neigte sich zur ihr Hinunter und küsste ihr zarten roten Lippen.
Dort lagen sie nun und küssten sich.
Nun legte sie langsam ihr Arme um ihn und öffnete sein Umhang.
Er packte sie fest an sich während sie ihm sein Hemd öffnete.
Es war ihm egal was sie tat, er lies sie tun.
Lang lies er den Kuss anhalten, und dann gab er ihm ein Ende.
Er wollte etwas sagen doch sie legte ihm ihren zeige Finger auf den Mund.
Sie legte ihre Hände in sein Gesicht und auf ein Neues trafen sich ihre Lippen.
Wider küssten sie sich und Langsam wanderten ihre Hände an seine Hosen.
Geschwind zog sie ihm seine restlichen Kleider aus.
So lagen sie nun da beide Nackt.
Er fing langsam an ihren Körper zu küssen.
Ihr Blick folgte ihm.
Er küsste sie immer weiter und immer Intimer.
Erst küsste er ihre Schneckel Innenseiten und dann fing er an sie zart zu lecken.
Sie lag auf dem Bett und rekelte sich vor Begierde.
Er merkte wie sie sich rekelte und fing an sich wieder an ihrem Körper hoch zu küssen.
Er legte sich sacht auf sie und küsste sie.
Fest presste er sie an sich während er in sie eindring.
Sie stöhnte es war ein lustvolles stöhnen und zum ersten Mal hörte er ihre Stimme.
Ihre Stimme war so lieblich.
Ein Lächeln ging über sein kaltes Gesicht während sie sich liebten.
Er küsste ihren Hals als sie immer mehr zum Höhepunkt ihrer lieb kahmen.
Langsam setzte er zum biss an um seinen Durst zu löschen.
Doch er konnte nicht.
Sie kahmen zum Höhepunkt.
Beide stöhnten sie laut, ihr stöhnen wahr voller Lust und Liebe gefühlt.
Nun lagen sie da beide erschöpft.
Sie in seinen Armen.
Er wollte sie nicht mehr beißen sein Durst an ihrem Blut war erloschen.
Denn ihr Kuss stillte seinen Durst mehr als jedes Blut.
Er sah sie an sie lag in seinen Armen.
Er ein Vampir und sie ein Mensch.
Doch er merkte und begriff er Liebte sie.
Der Tag brach an und er wollte sie nicht alleine lassen.
So nahm er sie mit auf sein Schloss.
Ihr liebe stillte seinen Durst nach Blut Volkommen.
So das er und sie sich bis in die Ewigkeit lieben und Ehren.
Doch niemals vergaßen sie die erste Nacht ihrer Liebe